Perspektive wechseln

Ärzte-Kauderwelsch oder Soziologen-Deutsch sind berüchtigt. Doch auch wir ‚Normalen‘ schreiben oft aus fachlich eingeschränkter Binnensicht, besonders wenn wir uns zu einem Thema gut auskennen. Wenn dann noch die Kolleg:innen um uns herum ebenso sprechen und schreiben, fällt uns selbst nicht mehr auf, dass wir im „Fachjargon“ feststecken.

Was für mich normal ist, kann für Außenstehende jedoch schwer- bis unverständlich sein. Schreiben wir beispielsweise auf einer Website in „unserem“ Jargon, schließen wir viele Menschen, die wir erreichen möchten, unbeabsichtigt aus.

Die Perspektive wechseln“ meint, dass ich mich bei jedem Text, den ich verfasse, frage: Für WEN schreibe ich das? Um möglichst viele Menschen zu erreichen, muss ich mich zuvor in andere hineinversetzen.

Ein paar Tipps dazu finden Sie in folgendem Text zum Download:

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